Tja da ich in letzter zeit nicht wirklich zufrieden mit meinen Spinnfortschritten bin (es wird dauernd was fertig aber mir nicht schnell genug und die Garnecke nervt mich aber hergeben will ich auch nix und stricken auch nicht also schon aber nicht gleich) wollte ich mich nochmal in die Bücherecke verziehen. Da es so etwas wie einen SUB (Stapel ungelesener Bücher, wars das??) nicht gibt, (hier gibt es höchstens ein oder zwei angelesene Exemplare deren Inhalt nicht immer mit meiner Stimmung zu vereinbaren sind und die dann nochmal auf der Seite landen) war es mir nach leichter, schnellzerlesener Unterhaltung.
Sämtliche noch zu findende Exemplare von Bradley, Hertz und Roberts waren jedoch schnell wieder zu Ende und ich wollte mich erneut Bella und Edward widmen.
Doch.........es geht nicht. Wer die grottige Verfilmung gesehen hat, kann die Bücher nicht mehr mit der selben Hingabe lesen wie zuvor.
hmm. Hier liegt noch ein King. Oder ich bestell mir Illuminati (ohne den Film sehen zu wollen, von Verfilmungen bin ich fürs erste wieder geheilt)
Oder.... der kleine Hobbit? (zum 137mal...?) Geht auch! (hat das wer verfilmt??)
Ich bin nochmal lesen....

verursachen mir die neue Gesetzesentwürfe. Ja es wäre immer noch angebracht vom letzten Wochenende zu erzählen (am besten BEVOR das kommende vorbei ist) und eigentlich will ich mich den vielen Blogeinträgen zur Internetzensur auch garnicht anschliessen.
Trotzdem:
Es wird versucht vorzuschreiben wer welche Internetseiten öffnet, die Tage hab ich mal gelesen dass irgendeine Stadtverwaltung eine "Petzprämie" einführt. Wer also den Besitzer des Hundes anzeigt welcher grade auf öffentlicher Strasse sein Geschäft verrichtet bekommt eine Prämie.
Mal sehen was als nächstes kommt. Vielleicht möchte noch jemand irgendwo eine Mauer ziehen? Und mir sagen wohin ich in Urlaub fahren darf???
Nein ich stehe nicht auf Kinderpornografie und nein ich trete nicht gerne in Hundehaufen. Aber die Methoden erscheinen mir sehr fraglich.....
Da ich von Natur aus dafür bin dagegen zu sein, verweise ich auf mein Terroristenbetriebssytem und warte darauf dass die Nutzung desselben vielleicht auch noch geahndet wird.

Foto zur Verfügung gestellt durch: http://www.bundestrojaner.net

eigentlich wäre jetzt ein Beitrag über das vergangene wollige Wochenende fällig, aber da ich mich grade bei der Morgenrunde dermaßen geärgert habe, fällt mir das schwer........vielleicht nachher
Luca (unser 2 jähriger Golden Retriever) lernt grade Fahrradfahren (also nebenherlaufen) und dafür machen wir unsere morgendliche Runde auf dem nahegelegenen Radweg.
Nach einer Kurve (in der er ordentlich nebenher lief) kommt uns ein Ehepaar in den Sechzigern mit einem Kinderwagen entgegen. Weil ich verlangsame und mein Hund etwas abgelenkt durch den Gegenverkehr ist läuft Luca etwas vorraus und entdeckt das im Kinderwagen nicht das erwartete Enkelkind sondern etwas Chiuauaähnliches sitzt. Natürlich wollten sich die Hunde begrüßen weshalb die beiden Leutchen schnell ihr Schnuckelchen beruhigen und ich meinen Hund abrufe. Aus einer Entfernung von 2-3m zum Kinderwagen kommt er wieder zu mir.
Wir passieren.
Auf dem Rückweg sind die beiden dann wieder vor mir, weswegen ich mit meinem Hund verlangsame um den Abstand zwischen uns beizubehalten. An der Wegkreuzung gehen die Herrschaften die Strecke die wir normalerweise laufen und mein Hund der wieder frei läuft will auch den bekannten Weg gehen. Diesmal muss ich zweimal laut rufen damit Luca mir folgt (naja an dem anderen Weg iss son tolles Wasserloch) die Entfernung zu den Herrschaften beträgt 15m und ich höre sie brüllen ich solle meinen Hund anleinen. "Aha" nö mach ich nicht wir fahren jetzt eh anders........
Zu hause lege ich Luca vor der Tür ab, giesse meine Blumen und wechsle mein Wollwaschwasser. Ratet mal wer da um die Ecke kommt..... Genau.
Sie fängt direkt wieder an: ich solle meinen Hund anbinden. Der liegt da und betrachtet sie von unten mit hochgezogenen Augenbrauen, wie sie da auf der Strasse vor unserer Mauer stehen.
Ich kann es mir nicht verkneifen: "warum anbinden? damit sie ihn nicht in den Kinderwagen packen? hat er ihnen was getan?" (wohl wissend das Luca garnicht in der Nähe war und die beiden nur Angst hatten dass ihr Wuffchen gefressen wird; wohlgemerkt ich kenne den Kleenen, der hatte wohl irgendwelche schlechten Erfahrungen mit größeren Hunden und geht auch jeden großen Hund an während meiner noch nie Streit begonnen hat)
Sie keift natürlich direkt los, wie unverschämt ich doch sei, ihr hündchen hätte was am Bein und ausserdem ginge es mich nichts an. genau. Tut es nicht. Und sie geht es nichts an was meiner macht solange er weder ihr noch ihrem Kläffer was tut. Er richtet sich drohend vor mir auf (sofern das möglich ist wenn man 40cm tiefer steht) "er ist das nächste Mal vorbereitet" Das hätte er besser ma nicht gesgat. Luca hat nämlich jetzt auch genuch und stellt sich wirklich drohend zwischen mich und ihn und verbellt die drei. "Worauf denn vorbereitet?" Über den Rücken meines jetzt lautstarkt bellenden Hundes (den ich auch grade garnicht beruhigen will sollen die doch denken was sie wollen und wenn er jetzt knurrt bekommt er nochn Leckerchen extra) führen wir eine angeregt Diskussion. Wenn er den Hund nochmal ohne Leine sieht (kann er haben, morgen früh gleiche Zeit gleicher Ort) dann macht er Bilder. (schön, ich will auchn Abzug, komme doh so selten zum Fotografieren) Sie keifft dazwischen, ihr Nachbar sei Gendarm und Hunde gehören an die Leine, genauso wie in Deutschland. "jap, schicken sie mir den."
Ja Himmel, wer iss denn hier der Franzose........Luca iss keine TogaRasse, nicht mal annähernd und sein Stammbaum bis in die X-Generation belegt das. Aber von mir aus. Ich warte dann ma auf die Gendarmerie...... *gähn*
Derweil sollte ich Luca ma noch das Knurren auf Kommando beibringen. Und mir morge früh Leckerchen einstecken. Vielleicht kann ich das Chiuahauschätzchen dazu bewegen aus dem Wagen zu springen *hihi*

Müde und sehr gefrustet von der Arbeit gekommen. Wolle färben gewollt (weil das nach sach- und fachkundiger Aussage gegen Frust hilft), daheimangekommen und beim nachdenken auf der Couch eingenickert. Wach geworden und grantig gewesen. Beim Nachmittagskaffee wach genug geworden um festzustellen das die Freizeit nun vorbei ist weil die Schulzeit gleich rum ist. Und nun keine Lust zu garnix.
Ich glaub ich bleib einfach sitzen

alle maulen über das miese Wetter.
Ich gebe zu 5 Grad mehr und ein bißchen Sonne fände ich auch nett, aber ausnahmsweise hatte ich so garkeine Lust über Dinge zu meckern die sich doch nicht ändern.
Und so habe ich das Wochenende in stoischer Ruhe mit Chai-Tee, Kakao, süßen Griesklößen nach Omas Rezept und ner Menge "eingekuschelt sein" und "ausruhen" verbracht.
Abends gabs auf Wunsch der Kids selbstgemachtes Popcorn beim couchen und so im Nachhein habe ich das Gefühl wirklich das Beste aus einem verregneten Fastsommerwochenende gemacht zu haben.

Ein Strang Kaschmir wurde dabei auch fertig:




Und letzte Woche schon wurde diese Spule voll:



Gefüllt mit einem der selbstgemischten Vliese. Es fällt mir immer noch schwer die Wolle in dieser Stärke aus diesen Vliesen dick UND gleichmäßig zu verspinnen. Aber allzu perfekt muss Handarbeit eh nicht sein, sonst hätte es gleich eine Maschine machen können und es gäbe es hundertfach in jedem Laden.

So sah das Testschnippelchen aus (das hier schon ein Fehler drinne ist und der Köper garkein Köper ist hab ich garnicht gleich gemerkt):



Anfang ging das ganze Schleppend. Ich mag es nicht mit Webschiffchen zu arbeiten und war wirklich froh als ich wieder eine Spulspindel hatte um die Schützenspulen zu füllen. Mit Schützen geht die Sache um Welten flotter. Hier hat mich auch der Rand um den Verstand gebracht, weswegen ich dann weite Teile einfach in Leinwandbindung gewebt habe. Zum einen weil da der Rand schöner wird und zum andern weil man dabei leichter nachdenken kann was an der Köpergeschichte jetzt falsch läuft



Stellenweise bin ich mit dem Rand dann sogar zufrieden gewesen. Die kleinen Knubbel und Schlaufen gehören zum Lernprozess und gegen Ende hin wurde der Rand immer gleichmäßiger und die Schlaufen immer weniger:



Wie bereits verraten hab ich um die Franen rum versäubert:



Und hier ein Bild von einem der fertigen Stücke:

......sind meine Kamerabatterien (deswegen muss ich Bilder mal wieder nachreichen

Leer ist auch mein Kettbaum.
Die zehn Meter Kette aus Sockengarn zum Probieren und Studieren ist leer.
Herausgekommen sind noch zwei weitere "Fensterbankläufer" (meine Fensterbänke sind aus so empfindlichem Steinzeugs und ich bin es leid beim Blumengiessen Ränder zu verursachen) aus Resten von Uruwolle mit Seide. Tja edle Fensterbänke verdienen edle Läufer :-)
Und ein Puppenteppich aus Merino.

Herausgekommen ist auch das Wissen um die richtige Sitzposition, die Erfahrung das falsch verbundene Tritte Atlas- statt Köperbindung verursachen (und was man tun muss das das anders wird), ein gewissen Gefühl für den richtigen Rhytmus und die richtige Fadenspannung und ich habe habe jetzt das Gefühl das Gerät voll im Griff zu haben!
Die letzten Meter gingen ratz fatz und haben mir richtig Spaß gemacht. Und voll im Spaß ist die Kette jetzt leer *seufz. Abfall gab es kaum aber ich muss mir jetzt was neues überlegen. Dank meine guten Gefühls für die Sache kann es möglicherweise was für die Gewandung werden

Gestern habe ich den ganzen Tag damit verbracht (gefühlt den ganzen Tag) die Läufer und den Puppenteppich zu säumen. Per Hand versteht sich. Ziemliches Gefriemels um Fransen rum, aber es ist fertig.
Dabei ist mir aufgegangen das die Zeiten in denen ich einen befreundeten Feldwebel angerufen habe, wann immer es erforderlich war das neue Rangabzeichen an meinen Anzug genäht werden mussten, vorbei sind. (soll mal einer sagen die Jungs würden beim Bund nix lernen, der war voll fix im Annähen und ich bin ihm dafür ewig dankbar!)
Ich bin scheinbar wirklich in der Lage selber etwas von Hand zu nähen. Und das verwundert mich jetzt fast mehr als die Tatsache das die Kette schon leer ist..............

Neulich beim Nageldesigner meines Vertrauens:

Er: "Deine Finger sind immer so weich, wie pflegst du die?"
Ich:"Wollfett"

Ich setze nach: "Naja iss Schurzeit, Wolle waschen, viel Fett drin, gibt halt weiche Hände"
Er: "aha, soll ich meinen anderen Kundinnen jetzt sagen Sie sollen Wolle waschen?"
Ich: "hmm, wäre ne Option, aber sie muss halt schon noch so richtig stinkig sein, frisch vom Schaf eben"
Er: "naja ich glaube nicht dass ich viele damit begeistere"
Ich: "okay dann sag halt Lanolin, gibts in der Apotheke. Ist das selbe nur ohne stinkig"
Er (nur ansatzweise zufrieden): "naja.... okay"
Ich (jetzt hilfsbereit): "naja wer das nicht will kann ja auch Hirschtalg nehmen. Das nehm ich im Winter"
Er (wieder entsetzt): "Hirschtalg????"
Ich: "klar was für Autodichtungen gut ist, kann für die Haut nicht ganz schlecht sein, oder?"



..............Themenwechsel..............

Frau "von Assisi" (tja, das haste jetzt davon! *lach) hatte mich und Jonna zum
Spinnen eingeladen.
Ich wusste nur das uns ein altes Haus erwartet und das es da "wie Urlaub" ist.
Aber so richtig vorstellen konnte ich mir das Ganze nicht. Gut so. Sämtliche
Vorstellungen wären eh übertroffen worden.
Ernsthaft. Ich habe echt überlegt ob ich den Beitrag überhaupt verfassen soll
(nicht das Frau von Assisi denkt ich würde schleimen, aber ich war selten so
begeistert von dem Zuhause eines anderen Menschen). Und wer jetzt angefangen hat zu lesen muss sich auf ne Menge Text gefasst machen!

Auf dem Hinweg war schon unmerklich festzustellen das es wohl nach ausserhalb
geht. Weg von den Ortschaften. Und nach jeder Biegung die der Weg machte
dachte ich jetzt müssten wir wohl da sein. Nö. Es ging immer noch weiter. Bis
ans Ende der Welt fast (im positiven Sinne). An jedem der jetzt schon einsam
gelegen Häuser ging es noch weiter. Durchs Tal vorbei an Feldern und Wiesen
und lichten Laubhainen. Und als ich glaubte, das jetzt eigentlich schon der
nächste Ort kommen müsste (so dünn besiedelt kann Deutschland ja nicht sein!)
kamen wir an.

Wie jetzt Haus? Wo denn?

Also nicht das ich die Wohngebäude übersehen hätte, aber zuerst fiel mir der
Bauerngarten auf. So wie aus dem Katalog, aber eben echt. natürlich, mit ein
paar verwilderten Ecken die dem ganzen noch einen zusätzlichen Reiz verschaffen.
Der Schneeball am Holzzaun im Vordergrund.
Dahinter eine denkmalgeschützte Buchsbaumhecke, angelegt wie man sich das aus
der Renaissance so verstellt (ist das die richtige Zeit? müsste eigentlich)
In der Mitte eine kreisrunde Fläche und 4 Rechteckige Felder drumherum. Ach
ich vergurke das jetzt nicht mit geometrische Grunderklärungen. Selber schuld
das ich keinen Foto dabei hatte. Zwar noch zu früh für die
Jahreszeit aber im Geiste sah ich da schon Tomaten und Sonnenblumen stehen.

Aber wo wohnt jetzt Frau von Assisi? Wo ist das Haus?
Jonna steuert auf das Hoftor zu und Herr von Assisi kommt da auch grade raus.
Wie jetzt? DAS???
Neben dem Garten befindet sich ein ummauerter Hof und um den Hof herum stehen
in unterbrochener U-Form große, dreistöckige Wohngebäude, Ställe, Scheunen.
Hinter dem Hoftürchen geht es mit Staunen schon weiter. Wasser läuft in eine
Tränke und aus der Tränke heraus ergiesst sich ein Bach der zu einem kleinen
Teich wird. Laufenten und Hühner leben hier.

Vor der Haustür begrüßt uns die Hausherrin, ohne Zweifel. Das alles echt. Die lebt hier. Ich muss ziemlich bescheuert geguckt haben. Eine Mischung aus Begeisterung und Fassungslosigkeit und ner großen Portion Neugierde.
Gefühlt ist es eigenwillige Mischung aus guten Erinnerungen an Besuche bei der weitläufigen Verwandschaft in alten Bauernhöfen, ehrfürchtigem Stauen wegen der Größe und Weitläufig und traumhaften Lage und Wohlfühlen.
Es ist nicht wie bei Tante Trude (Namensgleichheiten sind unbeabsichtigt) es riecht weder muffig nach staubigen Leintüchern noch nach saurer Milch. Es ist nicht so dunkel und vollgestopft wie bei Oma Berta. Nöööö. Hohe Decken hat das Herrenhaus und für ein altes Gebäude vergleichsweise große Fenster. Das ganze ist freundlich mit alten Möbeln eingerichtet. Eiserne Kronleuchterlampen gehören genauso rein wie der Kachelofen, weisse Spitzengardinen, ein Klavier, ordentlich restaurierte Möbel, rustikale Deckenbalken und eine knallrote Ikeacouch. Scheeeeen.

Der Oberbrüller ist die Küche. Eine Großflächenausführung von Urgroßmutters Herd und ein sehr großer Holztisch. Darüber aufgehängt das Kochbesteck. Alte Küchenschränke und die Hightechgeräte geschickt versteckt. Ein bißchen wie im Museum, nur eben mit Spülmaschine (die Mikrowelle hab ich nicht finden können, aber wer braucht schon ne Mikrowelle wenn man so nen Herd hat?)
Gemütlich. Wie ne Küche eben sein soll.
Also ich bräcuhte bei nem Haus in dieser größe ne Menge Gesinde, aber vermutlich würde ich mich dann den ganzen Tag mit dem Gesinde um die Küche streiten *hihi*

Ich könnte jetzt ewig so weitererzählen. Schafe hats auch. Und ne Waschküche mit Waschkessel zum Pflanzenfärben. Und ein Milchhäuschen. Und und und
Die Zimmerdeckenhöhe erlaubt das Aufstellen von nem grooooooooßen Webstuhl (haste da schon dran gedacht??), in die Scheune geht locker ne Kardiermaschine, in den Stall ein paar Milchkühe (ein paar Dutzend mein ich). Die Waschküche ideal zum Wolle waschen und färben und was man im Garten alles anbauen könnte. Puh.....
Ich musste mich ja sowas von zusammenreissen um nicht auch noch die Speicher oder Gewölbekeller zu untersuchen. Soviele Winkel und Ecken und Potential für ganze viele Dinge die man machen kann. Es ist irre wieviel Ideen man bekommt wenn man Platz hat (und ich kann mich zuhause über Platzprobleme schon nicht beschweren).

Ich weiss nicht was mir am besten gefallen hat. Die Lage ausserhalb ist für mich schon immer sowas wie ein Traum gewesen. Aber da sind soviele Träume die dann zusammenkommen.
Ich mag mein Zuhause. Es ist für mich und meine Familie genau richtig.
Aber das dort ist inspirierend. Ein bißchen wie aus einer anderen Welt. Sehr idyllisch (und ich habe noch nie ein Gebäude als idyllisch betrachtet) und es ist einfach schön gewesen, zu sehen, das man Träume verwirklichen kann.
Danke Frau von Assisi dass man bei dir mitträumen darf :-)

(ich verstehe aber immer noch nicht warum wir immer im Biergarten spinnen)