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Freitag, 21. November 2008
Merkwürdig....
Am Freitag, 21. Nov 2008 im Topic 'Versponnene Fragen'
Frau Blaseblogs dieswöchige Aktion erkundigt sich nach der eigenen Merkwürdigkeit.......
Keine Ahnung was andere Menschen an mir merkwürdig finden. Ich will jetzt auch nicht wirklich beschliessen was die von mir denken
Ich selber finde an mir schon einiges merkwürdig was ich aber selber nicht immer gleich bemerkt habe
Bis vor kurzem war ich der Meinung das meine merkwürdige Zeit jetzt langsam vorbei sein könnte.
Keine abenteuerlichen Höhenabenteuer oder Nachtwanderungen mehr, keine schnellen Blaulichtfahrten oder feuchtfröhlichen Bootstouren. Stattdessen Wollberge und brave Stricknadeln, ein Häuschen mit Kindern, Hund und Garten.
Keine Teilzeitsexhotlinejobs zum Nebenherverdienen oder nächtliche Tankstellenschichten sondern seit einigen Jahren ein solides Einkommen mit gesichertem Arbeitsvertrag
keine Schlafsackaktionen im winterlichen Januarwald mit heissem Kakao und der besten Freundin um sich zu "monden" und nebenher via CB Funk fremde Leute kennenlernen
stattdessen wohldosierte Handarbeitstreffen und Volkshochschulkurse. Kein Grund für "die Leute" daran noch etwas merkwürdig oder auffällig zu finden
Seltsam das...... Ein bißchen wünshe ich mir das Chaos zurück. Nur manchmal.
Aber viel überraschender eigentlich das die heidnischen Glaubenselemte in meinem Leben (ja ich feiere seit einigen Jahren "Jul" und nicht "Weihnachten", Lichtfest ist Lichtfest) die mit dem "Reihenhausfamilienalltag" bei mir eingezogen sind, nun ein bißchen dem Wunsch nach einem klar strukturiertem Gottesdienst weichen
Wie kann man bloß gleichzeitig Chaos und Ritual brauchen?
Wieso hier hü und da hott?
Das ist merkwürdig im Sinne von seltsam und bemerkenswert im Sinne von "gut das es mir auffällt, also tu was"
Ich will merkwürdig sein, als Gründerin der Spiesseranarchie!
Keine Ahnung was andere Menschen an mir merkwürdig finden. Ich will jetzt auch nicht wirklich beschliessen was die von mir denken
Ich selber finde an mir schon einiges merkwürdig was ich aber selber nicht immer gleich bemerkt habe
Bis vor kurzem war ich der Meinung das meine merkwürdige Zeit jetzt langsam vorbei sein könnte.
Keine abenteuerlichen Höhenabenteuer oder Nachtwanderungen mehr, keine schnellen Blaulichtfahrten oder feuchtfröhlichen Bootstouren. Stattdessen Wollberge und brave Stricknadeln, ein Häuschen mit Kindern, Hund und Garten.
Keine Teilzeitsexhotlinejobs zum Nebenherverdienen oder nächtliche Tankstellenschichten sondern seit einigen Jahren ein solides Einkommen mit gesichertem Arbeitsvertrag
keine Schlafsackaktionen im winterlichen Januarwald mit heissem Kakao und der besten Freundin um sich zu "monden" und nebenher via CB Funk fremde Leute kennenlernen
stattdessen wohldosierte Handarbeitstreffen und Volkshochschulkurse. Kein Grund für "die Leute" daran noch etwas merkwürdig oder auffällig zu finden
Seltsam das...... Ein bißchen wünshe ich mir das Chaos zurück. Nur manchmal.
Aber viel überraschender eigentlich das die heidnischen Glaubenselemte in meinem Leben (ja ich feiere seit einigen Jahren "Jul" und nicht "Weihnachten", Lichtfest ist Lichtfest) die mit dem "Reihenhausfamilienalltag" bei mir eingezogen sind, nun ein bißchen dem Wunsch nach einem klar strukturiertem Gottesdienst weichen
Wie kann man bloß gleichzeitig Chaos und Ritual brauchen?
Wieso hier hü und da hott?
Das ist merkwürdig im Sinne von seltsam und bemerkenswert im Sinne von "gut das es mir auffällt, also tu was"
Ich will merkwürdig sein, als Gründerin der Spiesseranarchie!
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